Linzer Streichquartett


Das Linzer Streichquartett:

Vor 12 Jahren nach einer Dernierenfeier 2010 «Das Feuerwerk» von Paul Burkhard entstand die Idee mit den Stimmführern des Festivalorchesters das Linzer Streichquartett zu gründen. Das Konzept wurde erarbeitet: mit eingehendem Studium, Leidenschaft und Fleiß kammermusikalische Kunstwerke zu erarbeiten und einem interessierten Publikum in einem dafür besonders geeigneten Rahmen zu präsentieren - die Werbung für die Konzerte sollte so ausreichend sein, dass die Konzerte jeweils ausverkauft sein sollen. Konzerte im In- und Ausland in Prunksälen von Stiften und Schlössern u.a. die Einspielung des Debussy Streichquartettes in ORF1 sowie mehrere kammermusikalische Highlights wie zB das Quintett von Anton Bruckner, das Sextett in B von J. Brahms sowie sein Klarinettenquintett oder das Klavierquintett v. A. Dvorak und sein Streichquintett mit Kontrabass usw. Die Konzerte fanden in Räumen von 100 bis 150 Personen Fassungsvermögen statt und waren stets ausverkauft und das Publikum stets begeistert. Das Linzer Streichquartett hat es zur Aufgabe gemacht, mit besonderen Kunstwerken der Weltliteratur den Konzertbesuchern eine Freude zu bereiten, indem gemeinsam diese Kunstwerke hörend und fühlend betrachtet können.

Das Repetoire:

Das Repetoire vom Linzer Streichquartett reicht von Streichquartetten von Debussy, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn, über modernere Unterhaltungsmusik bis zu Zeitgenossen wie Raphael Simcic.

Die Musiker:innen:

Markus Mayr - Violine | Alois Mares - Violine | Miyuki Nakamura - Viola | Wolfgang Kögler - Violoncello

Konzerte 2024:

2024 folgen Konzerte in der Schweiz und in Österreich.